Kunst, Politik und Erlösung:
eine deutsche Erzählung

Kunst, Politik und Erlösung: eine deutsche Erzählung

»Werk ohne Autor« von
Florian Henckel
von Donnersmarck

Philosophen – zugegeben nicht nur deutsche -, Literaten, ein bayerischer König, ein Diktator: Ihnen allen lag daran, ein Reich der Kunst auf Erden entstehen zu lassen. Die Kunst sollte zu einer besseren Welt anleiten, den Menschen schließlich gar erlösen. Man denke an König Ludwig II, der inspiriert von Wagners Musik eine private Traumwelt errichten ließ und Zuflucht vor einer von Machtkämpfen geprägten Gegenwart suchte, oder an Hitler, ein gescheiterter Kunststudent, der sich seine krausen Visionen der Welthauptstadt Germania vom Reichsstararchitekten Albert Speer und von zahlreichen Künstlern wie Arno Breker in den buntesten Farben ausmalen ließ. Noch immer stellen wir Verbindungen zwischen Kunst und Wahrheit her. In der Kunst skizzieren wir politische Visionen: Utopien, Dystopien, Entwürfe anderer, meistens erlöster, Welten.

Zunächst zur Filmhandlung: Kurt, angelehnt an die Biographie des ostdeutschen Künstlers Gerhard Richter, gespielt von Tom Schilling, muss als Kind erleben, wie seine künstlerisch begabte und exzentrische Tante von den Nazis verschleppt wird, um schließlich mit vielen anderen geistig und körperlich behinderten Menschen vergast zu werden. Über dem Trauma wird der Junge zum Künstler, zunächst in der DDR als aufstrebender junger Posterboy des Sozialistischen Realismus, später unter den Fittichen Joseph Beuys an der Kunstakademie in Düsseldorf, wo er es schließlich zu einiger Berühmtheit bringt. Das Schicksal der Tante kann Kurt nur dumpf erahnen. Dennoch offenbart es sich während des Schaffensprozesses in Form einer Epiphanie. Eine Windböe stößt das Fenster des Ateliers auf, und durch den Winkel des einfallenden Lichts wird das Bild der Tante, die Kurt als Kind im Arm hält, vom Antlitz des Arztes, der ihren Tod veranlasste, überlagert. Im Trailer heißt es dazu typisch-deutsch: „Manche Verbrechen wiegen so schwer, dass nur die Kunst sie fassen kann.“ Das zwar vom Künstler hergestellte und doch zugleich aus dem kollektiven deutschen Unbewussten heraus entstandene Bild enthüllt endlich die Wahrheit über Kurts Schwiegervater, den ehemaligen Nazi-Arzt, der sowohl in der DDR unter der Protektion eines hochrangigen Sovjetoffiziers zum Chefarzt, als auch später in der BRD zum Leiter einer gynäkologischen Klinik aufsteigt. Zu allem Überfluss treibt der ultimative Bösewicht das Kind der eigenen Tochter ab und sterilisiert sie on top of it. Dennoch gelingt es Kurt und seiner Frau auf wundersame Weise, Nachwuchs zu zeugen.

Whimsical Germans

Die Bilder sind so schön und kristallklar, die Körper so makellos, die Musik ist verführerisch wie eine Wagner-Oper. Und die Kunst strebt nach dem Urdeutschen: dem Absoluten. Plötzlich fühle ich, im Kino in Montréal sitzend, die deutsche Größe. Gänsehaut, eine Mischung aus Erhabenheit und Größenwahn. Ich bin Teil einer auserwählten Gemeinschaft, weil wir es sind, die Deutschen, die diesen überhistorischen Blick auf das innere Wesen der Dinge haben. Natürlich bekommt das die Kanadierin, die mich begleitet, voll mit, da ich erregt anfange, über die Aktion Brandt, Beuys, Fett und Filz, Richter zu dozieren. Sie findet die Perspektive des Films auf die Kunst und die deutsche Vergangenheit formal antiquiert und zudem etwas albern. Das Wort, das sie wählt, um zu beschreiben, was sie damit meint, lautet „whimsical“, was man vielleicht mit „schrullig“ oder „verstiegen“ übersetzen könnte. Sie hat natürlich Recht. Ich schäme mich etwas, und doch brenne ich für diese alten kanonischen Ideen. Aber anders. 

In ganz undeutscher Manier

Nicht die Verbindung des Absoluten mit der Kunst, sondern den Versuch, dies einerseits als Lösung der dramatischen Struktur anzubieten, und andererseits diese Poetik immer noch als irgendwie cutting edge zu verkaufen, finde ich ein bissle antiquiert. Ich hätte mir eine progressivere Poetik gewünscht, jenseits des altbekannten Genies. Meine Freundin ermahnt mich immer, nicht zu streng und zu negativ zu sein, wenn es um Kunst geht. Damit hat sie natürlich auch Recht. Leider auch, wenn sie sagt, dass Schreiben, Filme Machen, Kunst Produzieren so ziemlich das Schwierigste sei, was man sich vorstellen könne. Das vergesse ich oft, wenn ich mir wieder mal über irgendein Buch denke: so ein Dreck! In letzter Zeit versuche ich deshalb etwas weniger bayerisch-grantig zu sein, mit anderen Worten, die Dinge etwas differenzierter zu sehen und Positives hervorzuheben. Lassen Sie mich vorausschicken, dass ich Florian Henckel von Donnersmarck sehr dankbar bin für einen mitreißenden Film, der über die deutsche Geschichte sowie die Kunstdiskurse der Nachkriegszeit ins Bild setzt und mich zum Nachdenken über mein Deutschsein anregt. An Werk ohne Autor kann man sich wunderbar reiben. Das möchte ich jetzt tun, in ganz undeutscher Manier, d.h. keineswegs in vernichtender, sondern produktiver Weise. 

Facing the Gas Chambers

ICH FINDE ES WICHTIG, DASS DER FILM DIE GASKAMMERN ZEIGT, weil wir nicht in Ehrfurcht vor dem Holocaust erstarren sollten, höchstens in Demut, wie Giorgio Agamben in seinem Buch über Auschwitz zurecht konstatiert. Im Gegenteil, wir sollten die deutsche Vernichtungsmaschinerie immer wieder aufs neue zu verstehen suchen. Wagen wir uns nicht daran, das Unmögliche darzustellen, verehren wir den Holocaust, ähnlich einem Dämon oder Gott und bieten außerdem Angriffsfläche für die Neue Rechte, die sich ja nichts sehnlicher wünscht als die von ihr tausendmal beschworenen Denkverbote. Die Realität der industriellen Tötungsmaschine ist in ihrer Grausamkeit äußerst banal. Im Film werden die Behinderten, inklusive der exzentrischen Tante des Protagonisten, wie eine Herde Tiere in die Gaskammern getrieben, die Tür wird verschlossen, das Gas wird eingeleitet, die Menschen fallen um wie die Fliegen, sie werden dort im Namen des deutschen Volkes vergast und die Körper danach einfach „rausgeschaufelt“. Ein „Ich mag dich!“ einer Frau mit Down-Syndrom gegenüber einer Wächterin, die ihr heuchlerisch mit „Ich mag Dich auch!“ kurz vor dem Eintritt in die Gaskammer antwortet, hätte nicht sein müssen. Das Perverse dieser Szene hätte auch völlig ohne Sprache funktioniert. Man muss aber auch kapieren, dass es hier um Unterhaltung, Effekt und Verkaufszahlen geht. Wer will das heutzutage noch ernsthaft kritisieren? Man wünscht sich doch, dass möglichst alle ins Kino gehen und dort etwas lernen. Was in den Konzentrations- und Vernichtungslagern passierte, ist einerseits an Banalität nicht zu überbieten und andererseits unfassbarer und abscheulicher Kern der Vernichtung von Juden, Behinderten, Sinti und Roma sowie anderer Minoritäten. Das Reale der Vernichtungslager kann niemals treffend dargestellt werden. Der Regisseur hat sich an dieses Tabu gewagt und verdient dafür Anerkennung.

Kunst ist immer politisch! 

Werk ohne Autor trägt das Deutschsein wie eine Monstranz vor sich her, reflektiert es auf inhaltlicher Ebene, um sich dann zu einer Art Katharsis zu versteigen. Irgendwie gelingt dies auch, aber um einen gewissen Preis. Zusammen mit der Hauptfigur, die im Strom der Zeit durch die verschiedenen ideologischen Regime gespült wird, durchleben wir die spezifisch deutsche Verquickung von Kunst und Politik. Schließlich ist es die Kunst, die jene deutsche Wirklichkeit nicht nur durchdringt, sondern im Bild erlöst. Auf dem Gemälde sind die ermordete Tante, ihr Mörder und der Künstler selbst als Kind zusammen zu sehen. Mit einem Mal ist die Verbindung zwischen Kurts Tante und seinem Schwiegervater im Kunstwerk hergestellt, die grausame Wahrheit kommt ans Tageslicht. Einer der bedeutsamsten Aspekte dieses Films ist für mich, dass wir in einem großen deutschen Publikumsfilm sehen, wie politisch brisant Kunst ist. Das Publikum bekommt dies am Anfang zu sehen, indem die Kamera dem nationalsozialistischen Museumsführer durch die Ausstellung »Entartete Kunst« folgt, später in den Vorlesungen über den Sozialistischen Realismus in der DDR, und am Ende im Seminar der exzentrisch-radikalindividualistischen Beuys-Figur in der BRD.

Genie, Wahrheit & Erlösung

„Nie wegsehen, Kurt!“ ist die Losung der Tante, die unter den Augen ihres Neffen von den Nazis verschleppt und schließlich ermordet wird. „Alles, was wahr ist, ist schön!“ Darüber lässt sich wahrlich streiten. Die Wahrheit zeigt ihr hässliches Antlitz im Gemälde, das Kurt schließlich seinem Professor schenkt: das des Schwiegervaters, der für die Ermordung der Tante in seiner Funktion als Koordinator des Euthanasieprogramms verantwortlich war. Entbirgt sich die Wahrheit im Schönen des Kunstwerks? Dieses quasi-göttliche Erlösungsphantasma ist nicht nur idealistisch. Es ist der Kern des Problems. Wir tun noch heute so, als habe der Künstler einen speziellen Zugang zum Göttlichen. Auch lange nach der Postmoderne erfreut sich das Genie größter Beliebtheit, sowohl in der Kunst als auch in der Politik. Es ist die Autorität des Privilegierten, der wir geneigt sind, jenseits der Fakten blind zu vertrauen. Man denke hierzulande an charismatische „Genies“ wie den im Februar 2019 verstorbenen Karl Lagerfeld, Gerhard Richter, Joseph Beuys, aber auch an Figuren aus der Politik wie den tief gefallenen Karl Theodor zu Guttenberg. Unbewusst trägt der Film den Keim jenes dargestellten Bösen weiter in sich und versucht Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Es ist der Faustisch-teuflische Pakt, den das Schöne mit dem Wahren eingeht, an dem auch hier um jeden Preis festgehalten wird. Die ästhetische Strategie der Hauptfigur, die Bilder im Familienfoto-Stil malt, diese dann verwischt, unscharf macht, um auf die Distanz und die Unzuverlässigkeit des Erinnerten zu verweisen, wird hier nicht ernst genommen. Die Wahrheit ist Kurt selbst nicht bewusst, er erahnt sie durch seine Kunst hindurch. Der Zufall lässt die Wahrheit in Form einer optischen Überblendung des Opfers und der Täter auf der Leinwand erscheinen. Im erlittenen Schönen offenbart sich gottgleich die Wahrheit. Das Absolute, das Wahre der Kunst wird instrumentalisiert, um die Vergangenheit zu erlösen, die Geister des Nationalsozialismus zu vertreiben. Diese Botschaft finde ich problematisch, denn die Nazis stellten die Kunst in den Dienst des deutschen Volkes und entstellten damit eine mögliche Metaphysik der Kunst. Im Nationalsozialismus bereitete die Kunst den Boden für eine politische Vision, die das Absolut-Deutsche zum Ziel hatte. Dasselbe geschieht in der DDR, wo der Kunstprofessor den Künstler als Diener des Volkes versteht. Die im Laufe seines Kunststudiums in Düsseldorf entstandenen Experimente werden von seinem Professor, der sich dazu herablässt, das Atelier des Kunststudenten zu besuchen, als seelenlos verworfen, da sie nichts mit Kurts innerster Wahrheit zu tun hätten. Nur durch den Bezug zur individuellen Biographie des Leidens, die schließlich ins Kollektive übergeht, erfährt das Werk seinen Wert. Alles Ambivalente wird auf diesem Wege neutralisiert und restlos der Wahrheit überantwortet. Werk ohne Autor wiederholt diese Idee der Moderne, indem er die Kunst ganz in den Dienst der Wahrheitssuche und Erlösung stellt. Das ist okay, denn es geht ja um diese Zeit, obwohl es mir so vorkommt, als wären wir mit der Ausstellung Kurts, seinem Schweigen über die biographischen Bezüge, am Ende des Films in der Gegenwart angekommen. Seit der Moderne ist viel passiert. Vor allem, dass die Kunst der Verantwortung enthoben wurde, das Wesen der Dinge zu erfassen und darzustellen. 

Gegenwärtigkeit

Tom Schilling, den ich gut finde, kam mir für die Rolle des jungen Kunststudenten ein wenig alt vor. Gegenwärtigkeit fehlte mir auch ein bisschen, was die formale Ästhetik des Films betrifft. Donnersmarck ist in dieser Hinsicht erstaunlich konservativ, insbesondere, da es ja immer irgendwie um Kunst geht. Lineares Erzählen, keine Brüche oder Unstimmigkeiten, keine Störungen, keine Experimente. Noch einmal: Ich stelle es mir schwierig vor, formal und inhaltlich avantgardistische Experimente zu wagen und trotzdem einen Film zur deutschen Geschichte für alle zu machen. Dennoch hätt ich es spannend gefunden, hätte man es gewagt, die Vernebelung der Vergangenheit, das Durchstreichen des Bildes der Tante, auch auf die Ebene der Form zu übertragen. Streicht man das Absolute durch, ist es trotzdem da. Unter Vorbehalt, aber es ist da.  

Welchem Herrn darf die Kunst noch dienen?

Wie die Eltern von Kurts Frau sind auch Ellie und ihr Ehemann schön, blutleer und kalt anzusehen. Die Frau des Protagonisten dient lediglich als körperliche Projektionsfläche männlicher Allmachtsfantasien: dem Vater als Garantin für das Fortbestehen des stilisierten deutschen Erbgutes, dem Künstler als Muse und Sexobjekt. Nach der Flucht aus der DDR sieht man die junge Frau entweder nackt auf ihrem Ehemann liegen oder, in einer einzigen Szene, noch ein wenig an Stoffmustern herumschnippeln. Von der begonnenen Karriere in der Mode als starke Frau mit Zigarette im Mund ist nichts mehr zu sehen. Insgesamt bleibt das junge Paar mit Ausnahme der wirklich wunderbar farbenfrohen Garderobe reizlos. In der formalen Kälte, Schönheit und Schärfe der Bilder gerinnt der Film selbst zu jenem Bild des Vaters, der sich in der maßgeschneiderten SS-Uniform im Spiegel bewundert. Zu zeigen, dass Kunst keinem Herrn dienen darf, selbst wenn es sich um die Idee der Wahrheit selbst handelt, daran scheitert der Film, denn er instrumentalisiert eben jene Kunst. Er didaktisiert sie, ähnlich dem nationalsozialistischen Museumsführer, und reduziert sie auf die Idee der ans Licht zu befördernden Wahrheit. Beinahe scheint es, als führte der deutsche Weg über die Strenge der Form zur Schönheit und schließlich zum ewigen Eis der Wahrheit. Solange wir diese Ästhetik nicht radikal in Zweifel ziehen, den Kunstbegriff von seiner Pflicht gegen das Absolute entbinden oder dies Göttliche nicht zumindest brechen, werden wir dem Verhängnisvollsten des Deutschen niemals Herr. Innerhalb der Logik des Films ist die klar umrissene Aufgabe des Künstlers: Be yourself, be real, be true to the world and yourself.

Siegt am Ende das Kunstwerk über seinen Schöpfer?

Am Ende des Films verfremdet der junge Künstler bei seiner ersten Ausstellung sein Werk, macht dessen Ursprünge für die Öffentlichkeit unkenntlich. Er leugnet alle biographischen Bezüge, behauptet, zufällig ausgewählte Fotos und Magazinbilder als Inspirationsquelle zu nutzen. Wir, die Eingeweihten, wissen es besser, denn nichts Wahres existiert als das erlittene Trauma, und wir erinnern uns schaudernd an die Szene, in der Kurts Professor den Hut abnimmt, um seinen vom Feuer entstellten Schädel als Zeugnis seiner existentieller Beziehung zur Kunst in die Kamera zu halten. Kunst und Biographie, das „authentische Erleben“, wird am Ende des Films augenzwinkernd in die Gegenwart übertragen. Zugleich wird die Kunst ein weiteres Mal anderer Erscheinungsmöglichkeiten und –formen beraubt. Allerdings könnte man auch argumentieren, dass das Kunstwerk nach seiner rauschhaften Herstellung den Autor und dessen individuelle Erfahrungen nicht mehr benötigt, sozusagen über den Künstler hinauswächst ins Allgemeine. Ist erst einmal die Form mit der Stirn am Marmorblock herausgeschlagen, verschwindet der Autor hinter der Wahrheit der deutschen Geschichte. In diesem Fall wären wir denkerisch aber immer noch in der Moderne.

Zurück in der Gegenwart: Nostalgie ist voll okay!

Werk ohne Autor ist wohl der deutscheste Film, den ich gesehen habe. Und ich meine das überhaupt nicht negativ. Ich bin ja selbst Deutscher, oder eigentlich Bayer. Im Ausland fühle ich mich oft deutscher als mir lieb ist. In Deutschland ergeht es mir dann umgekehrt. Kurz: ich bin ein typischer Deutscher. Natürlich bin ich auch total in die Idee des Films verliebt, dass alles mit allem zusammenhängt. Ich will an die Macht der Kunst glauben, die Wirklichkeit zu durchdringen, sie auf eine höhere spirituelle Ebene zu transzendieren. Zugleich will ich eben jener alle Gegensätze harmonisierenden Verbindung widerstehen, die Kunst und Wahrheit in Philosophie, Musik und Literatur im deutschen Kanon seit jeher miteinander eingehen. Oder sie wenigstens irgendwie aufbrechen. Man kann auch heute noch das Göttliche der Kunst in Form eines Pastiche oder einer Hommage zitieren, also in einem nostalgischen Sinne referieren, allerdings unter der Voraussetzung, eine gewisse Distanz aufrechtzuerhalten, um nicht ihrem messianischen Versprechen auf den Leim zu gehen. Ich muss mich selbst immer wieder zügeln, wenn es um die Kunst geht.

Zurück
Zurück

Sunday Rant 1

Weiter
Weiter

Sprachmüll