Es ist Zeit für schöne Texte. Denn unsere Vision der Wirklichkeit ist wieder ins Nichts versunken. Unser beschwingtes Auge träumt wieder seine Bilder, die schöner sind als alle Wirklichkeit! Katrin M., Dr. D. und Dr. B. lesen schöne Texte. Gegen die Welt. Für die Kunst. Die Dichtung wird ihr Vogel sein, der nun wieder aufzusteigen genötigt ist. Sie äugen im Dunstkreis, den das Gelichter bewohnt. Du folgst ihrem Wink, stößt hinaus und wirbelst Gefieder und Fell. Ihr eisgrauer Schultergenoss, ihre Waffe, mit jener Feder besteckt, ihrer einzigen Waffe! Ihr einziger Schmuck: Schleier und Feder von dir. Was auch geschieht: du weißt deine Zeit, mein Vogel, nimmst deinen Schleier und fliegst durch den Nebel zu mir. Gedichte, Prosa, schöne Bücher: Am. 7. März um 20 Uhr in der Schönen Bar im Haus Schöne Felder.
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